Am Mittwoch sicherte sich die erste Herren mit einem knappen und hart umkämpften 2:3-Sieg beim @tvmunderloh das Ticket für das Pokalfinale im Mai.
 In der 23. Minute nutzte der TV Munderloh die Hektik im Spielaufbau und ging mit einem Pass zwischen Moritz und Mattis hindurch 1:0 in Führung. In der Folge unterliefen unserer Mannschaft immer wieder vermeidbare Fehler, wodurch der TVM zu gefährlichen Chancen kam.
 Kurz vor der Pause (40.) konnte Moritz nach einem Freistoß von Jakob und dem anschließenden Tumult im Strafraum den Ball über die Linie schieben. Auch in der zweiten Hälfte hatte Munderloh zunächst die besseren Chancen und setzte mehr Druck nach vorne. In der 58. Minute lenkte Timo den Ball beim Klärungsversuch unhaltbar ins eigene Tor. Nach einigen Wechseln fand der HTB besser ins Spiel und erspielte sich Chancen. In der 85. Minute prallte ein Spieler der Heimmannschaft im Strafraum ungestüm mit Henrik zusammen, woraufhin Munderloh nach einer Gelb-Roten Karte in Unterzahl weiterspielen musste. Diese Überzahl nutzte unser Team konsequent und kam immer wieder gefährlich vor das Tor. In der 93. Minute pfiff der Schiedsrichter nach einem Halten im Strafraum für Sebi Elfmeter. Timos Schuss wurde jedoch pariert, ebenso der Nachschuss. Doch beim anschließenden Eckball spielte ein Abwehrspieler des TVM den Ball mit der Hand – erneut Elfmeter! Diesmal verwandelte Jakob sicher zum 2:2 (95.) und sicherte zumindest das Elfmeterschießen. Beim nächsten Angriff fing Venor Elias den Ball ab, leitete den Konter ein und bediente Sebi, der noch vor dem Abpfiff zum 2:3 traf. Ein packender Sieg und der verdiente Einzug ins Finale! 🎉 Bilder und Eindrücke vom Spiel unter auf unserem Instagram-Kanal .

Zum Trainingsauftakt am 17. Juni erwarten sie nach aktuellem Stand mindestens vier Neuzugänge. Nach Linksaußen Mats-Ollig Kordes (TVE Nordwohlde), der dem HTB bereits im März seine Zusage gegeben hatte, vermeldete der Verein in dieser Woche in Yannick Weber, Jan Taute und Dimitris Patriotis drei weitere Verstärkungen für die Offensive. „Das sind drei sehr gute Transfers“, strahlt Dikollari.